Welcome to our store

YeshaEine aktuelle Studie der Universität Oxford hat ermittelt, dass genetische Faktoren nur etwa 2 % des Risikos für einen frühen Tod ausmachen.

Die moderne Wissenschaft zeigt immer deutlicher, dass unser Lebensstil eine viel größere Rolle für unsere Gesundheit spielt als unsere genetische Veranlagung. Eine aktuelle Studie der Universität Oxford hat ermittelt, dass genetische Faktoren nur etwa 2 % des Risikos für einen frühen Tod ausmachen, während Umwelt- und Lebensstilfaktoren mit 17 % einen wesentlich größeren Einfluss haben. Das bedeutet: Wir haben unser Wohlbefinden weitgehend selbst in der Hand.

 

Negative Gewohnheiten: Die unsichtbaren Gesundheitsräuber

 

Viele Gewohnheiten, die uns scheinbar kurzfristig Entlastung oder Genuss bringen, können langfristig unsere Gesundheit stark belasten. Hier sind einige der wichtigsten Risikofaktoren:

  • Rauchen: Der größte Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs.

  • Alkoholkonsum: Regelmäßiger Alkoholkonsum kann Organschäden verursachen und das Immunsystem schwächen.

  • Drogenkonsum & Medikamentenmissbrauch: Stören den natürlichen Stoffwechsel und können zu psychischen und physischen Abhängigkeiten führen.

  • Bewegungsmangel: Erhöht das Risiko für Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Chronischer Stress: Führt zu Entzündungen im Körper, schwächt das Immunsystem und kann Depressionen begünstigen.

  • Schlafmangel: Weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht beeinträchtigt die Zellregeneration und das Gedächtnis.

unserer Gesundheit bestimmen

Sinnfindung, Wertschaffung und Schenken fördern nicht nur das persönliche Glücksgefühl, sondern steigern auch langfristig unsere mentale und körperliche Gesundheit durch emotionale Erfüllung und soziale Verbundenheit.

Die positiven Veränderungen: Wie wir aktiv unsere Gesundheit verbessern können


Glücklicherweise können wir aktiv gegensteuern und unsere Gesundheit auf eine stabile Basis stellen. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

 

1. Bewegung als Schlüssel zur Vitalität

Körperliche Aktivität ist eine der besten Strategien für ein langes und gesundes Leben. Sie verbessert den Stoffwechsel, reduziert Stress und stärkt das Herz. Die Empfehlung: Mindestens 30 Minuten Bewegung am Tag, sei es Spazierengehen, Radfahren oder Krafttraining.

 

2. Gesunde Ernährung: Die richtige Versorgung für den Körper


Die Nährstoffversorgung ist essenziell. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen kann den Alterungsprozess verlangsamen. Besonders wichtig sind:

  • Frisches Obst und Gemüse (reich an Antioxidantien)

  • Gesunde Fette (z. B. Avocado, Nüsse, Olivenöl)

  • Proteine (für Zellregeneration und Muskelaufbau)

     

3. Konflikte lösen und emotionale Balance finden


Innere Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden beeinflussen unsere Gesundheit erheblich. Unbearbeitete Konflikte und langanhaltender Stress können körperliche Beschwerden verursachen. Techniken wie Meditation, Achtsamkeit und gezielte Gesprächsführung helfen dabei, emotionale Blockaden zu lösen.

 

4. Sinnfindung als Basis für ein glückliches Leben

 

Menschen, die einen Sinn in ihrem Leben sehen, sind oft gesünder und widerstandsfähiger gegen Stress. Wer leidenschaftlich einer Tätigkeit nachgeht, ob beruflich oder in Form von Hobbys, lebt meist erfüllter und zufriedener.

 

5. Alltag mit gesunden Routinen bereichern

Einfache, aber wirkungsvolle Gewohnheiten können unsere Gesundheit nachhaltig verbessern:

  • Tägliche Bewegung in den Alltag integrieren (z. B. Treppen statt Aufzug nutzen)

  • Bewusste Pausen einlegen, um Stress abzubauen

  • Achtsam essen, um das Verdauungssystem zu entlasten

  • Soziale Kontakte pflegen, um emotionale Stabilität zu fördern


Negative Gewohnheiten wie Rauchen, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und chronischer Stress können unsere Lebensdauer verkürzen, während bewusste Routinen, eine nährstoffreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung uns gesünder und vitaler machen.

6. Proaktive Versorgung des Körpers mit Nährstoffen

Eine optimale Nährstoffversorgung ist essenziell für Energie, Zellgesundheit und Langlebigkeit. Besonders wichtig ist die Unterstützung der Mitochondrien, den „Kraftwerken“ unserer Zellen, sowie eines gesunden Darms, da dieser maßgeblich für unser Immunsystem und unsere Vitalität verantwortlich ist.

  • Mitochondrien stärken: Durch gezielte Zufuhr von Coenzym Q10, B-Vitaminen, Magnesium und Antioxidantien kann die Zellenergieproduktion verbessert werden.

  • Darmgesundheit fördern: Probiotika, fermentierte Lebensmittel und Ballaststoffe stärken die Darmflora und optimieren die Nährstoffaufnahme.

  • Entgiftung unterstützen: Grünes Blattgemüse, Chlorella, Zitronenwasser und intermittierendes Fasten helfen, Schadstoffe aus dem Körper zu eliminieren und die Leber zu entlasten.

7. Wertschaffung, Sinngebung und Schenken als Quelle von Glück und Zufriedenheit

 

Laut der positiven Psychologie sind Sinngebung und das Erschaffen von Werten nicht nur für die persönliche Entwicklung entscheidend, sondern auch für langfristiges Glück und innere Erfüllung. Menschen, die aktiv Wert schaffen – sei es durch kreative Arbeit, soziale Projekte oder ehrenamtliche Tätigkeiten – empfinden ihr Leben als bedeutungsvoller und erfüllender.

  • Schenken als Glücksfaktor: Studien zeigen, dass das Schenken und Teilen von Ressourcen (Zeit, Wissen, materielle Güter) das Glücksgefühl steigert und nachhaltige positive Emotionen erzeugt.

  • Wertschaffung als Energiequelle: Wer etwas Sinnstiftendes tut – sei es ein Hobby, eine soziale Initiative oder das Lösen eines gesellschaftlichen Problems – schöpft daraus langfristige Motivation und emotionale Stabilität.

  • Soziale Verbundenheit stärken: Durch gemeinschaftliche Wertschaffung entstehen tiefe zwischenmenschliche Verbindungen, die sich positiv auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirken.

Unsere Gesundheit liegt in unseren Händen

 

Die Erkenntnis, dass unser Lebensstil eine entscheidende Rolle spielt, gibt uns die Macht, unser Leben aktiv zu gestalten. Indem wir schädliche Gewohnheiten durch gesunde ersetzen, können wir unsere Lebenserwartung erhöhen und unser Wohlbefinden steigern. Jeder Schritt in eine gesündere Richtung ist ein Schritt hin zu mehr Energie, Stabilität und Selbstverwirklichung.

Viele Menschen fühlen sich heute ständig erschöpft, haben Schmerzen, schlafen schlecht oder merken, dass ihr Körper nicht mehr so regeneriert wie früher. Sie trainieren vielleicht sogar, achten ein bisschen auf ihre Ernährung – und trotzdem fehlt die Kraft, es geht nicht voran. Was viele nicht wissen: Der Körper befindet sich oft in einem Zustand, den man als „katabol“ bezeichnet. Das bedeutet, dass er überwiegend im Abbau-Modus läuft – statt im Aufbau.

Im Körper gibt es zwei grundlegende Funktionszustände: anabol und katabol. Der anabole Zustand steht für Aufbau, Regeneration, Heilung und Erneuerung. Hier werden Muskeln aufgebaut, Hormone gebildet, beschädigte Zellen repariert. Das ist der Zustand, in dem wir uns nach Belastung erholen, in dem wir gesünder, stärker und widerstandsfähiger werden. Der katabole Zustand dagegen steht für Abbau – hier stellt der Körper auf Energiegewinnung durch den Abbau eigener Reserven um. Das ist kurzfristig sinnvoll, zum Beispiel bei akutem Stress, beim Fasten oder intensiver körperlicher Belastung. Problematisch wird es dann, wenn der Körper dauerhaft in diesem Abbau-Modus bleibt – und genau das ist heute bei sehr vielen Menschen der Fall.

Ein Hauptgrund dafür ist chronischer Stress. Ob beruflicher Druck, ständige Erreichbarkeit, innere Unruhe oder ungelöste emotionale Themen – all das hält das Nervensystem im sogenannten Sympathikus-Modus, also im „Kampf- oder Fluchtprogramm“. Der Körper schüttet dabei vermehrt Cortisol aus, ein Stresshormon, das in hoher Dosis langfristig den Muskelaufbau hemmt, den Schlaf stört und Entzündungen im Körper fördert. Das hat direkte Auswirkungen: Muskeln werden abgebaut, Gelenke regenerieren langsamer, das Immunsystem wird geschwächt.

Auch Schlafmangel spielt eine große Rolle. Denn im Tiefschlaf laufen die wichtigsten anabolen Prozesse ab. Wachstumshormone werden ausgeschüttet, Zellen repariert, Gewebe aufgebaut. Wer schlecht schläft – oder zu wenig –, verliert Nacht für Nacht kostbare Regenerationszeit. Das kann langfristig zu Muskelabbau, hormonellen Störungen und chronischer Erschöpfung führen.

Ein weiterer, oft übersehener Faktor ist Bewegungsmangel. Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, gibt dem Körper keine Reize für den Aufbau. Die Muskulatur wird nicht ausreichend beansprucht, was den Körper in den katabolen Zustand drängt. Gleichzeitig fehlt die Bewegung, um den Stoffwechsel zu aktivieren, den Lymphfluss anzuregen und das Nervensystem zu regulieren. Der Körper verfällt in eine Art „Stillstand“, der mit echtem Erholen nichts zu tun hat.

Und dann ist da noch das Thema Ernährung und Mikronährstoffmangel. Unsere Zellen brauchen Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette, um zu reparieren und neu aufzubauen. Fehlen diese Bausteine – etwa durch einseitige Ernährung, häufige Diäten oder schlechte Aufnahme im Darm –, dann fehlt dem Körper schlichtweg das Material, um gesund zu bleiben. Gerade ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Entzündungen haben oft eine sogenannte Anabolresistenz – das heißt, selbst wenn der Körper Reize bekommt, kann er nicht mehr gut auf sie reagieren, weil ihm die richtigen Bedingungen fehlen.


Dazu kommt: Viele Menschen leiden unter stillen Entzündungen, die sich im Körper unbemerkt ausbreiten. Diese Entzündungen blockieren wichtige Aufbauprozesse und halten den Körper zusätzlich im Abbau. Typische Ursachen dafür sind ein durchlässiger Darm, Zucker, Transfette, Umweltgifte und chronischer Stress.

Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, verliert der Körper nach und nach seine Fähigkeit, sich zu regenerieren. Muskeln wachsen nicht mehr, Gelenke heilen schlecht, die Haut altert schneller, Haare fallen aus – selbst das Denken wird schwerer. Die Energie fehlt, die Kraft lässt nach, die Lebensfreude schwindet.

Aber das muss nicht so bleiben. Die gute Nachricht ist: Der Körper kann zurück in den Aufbau finden – wenn wir ihm die richtigen Bedingungen schaffen. Das bedeutet vor allem, den chronischen Stress zu reduzieren, wieder gut und tief zu schlafen, uns regelmäßig zu bewegen – aber mit Maß und mit gezieltem Muskelreiz – und dem Körper alle nötigen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, Entzündungen zu erkennen und zu behandeln, zum Beispiel über die Darmgesundheit, eine entzündungsarme Ernährung und gezielte Mikronährstofftherapie.

In der funktionellen Medizin spricht man hier von einer integrativen Strategie: Wir schauen nicht nur auf einzelne Symptome, sondern auf das große Ganze. Wir stärken das vegetative Nervensystem, fördern den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien und unterstützen die Entgiftungssysteme des Körpers. So können sich Körper, Geist und Emotionen wieder ins Gleichgewicht bringen – und Regeneration wird wieder möglich.

Wenn der Körper wieder in den anabolen Zustand zurückfindet, erholt sich nicht nur die Muskulatur. Auch die Gelenke, das Bindegewebe, das Immunsystem und sogar unsere mentale Klarheit profitieren. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht mehr nur „überlebt“, sondern wirklich lebt.

Ein Körper, der im Dauerstress ist, kann nicht aufbauen. Er braucht Ruhe, Nahrung, Bewegung aber im richtigen Maß. Erst dann kann er regenerieren, Muskeln aufbauen, Gelenke heilen und Kraft zurückgewinnen.

Katabol = Abbau | Anabol = Aufbau
Der Körper pendelt ständig zwischen diesen beiden Zuständen:

  • Katabol: Stress, Fasten, Übertraining, Entzündung, Nährstoffmangel → Muskelabbau, Zellstress
  • Anabol: Regeneration, Tiefschlaf, Muskelaufbau, Heilung, ZellreparaturIn einer gesunden Balance wechseln sich diese Phasen ab.

Doch viele Menschen sind heutedauer-katabol:

  • Chronischer Stress (Cortisol) hemmt die anabolen Signalwege (z. B. mTOR).
  • Entzündungen triggern katabole Prozesse.
  • Insulinresistenz, Bewegungsmangel und Mangelernährung blockieren anabole Stimuli.
  • Im Alter kommt es zusätzlich zur Anabolresistenz – der Körper spricht nicht mehr ausreichend auf aufbauende Reize an.

Was kann man tun? Wege zurück in den Aufbauzustand

Hier hilft die funktionelle Medizin – sie fragt: Was blockiert den anabolen Zustand?

Und wie können wir gezielt wieder in die Regeneration kommen?

Dazu gehören:

(Atemübungen, Natur, Schlafrituale)
(Muskelreize, aber nicht zu viel – weniger ist oft mehr!)
(z. B. Magnesium, B-Vitamine, Aminosäuren, Omega-3)
(Darmgesundheit, entzündungsarme Ernährung)
(mind. 7–8 Stunden, Schlafhygiene, Abendrituale)


1. Bewegung mit Aufbauimpuls

  • Krafttraining (progressiv) aktiviert mTOR und IGF-1 – beides anabole Signalwege.
  • Kurz, intensiv, regenerativ – nicht zu viel (Vermeidung von Trainingsstress).

2. Proteinreich essen – mit Rhythmus

  • Hochwertige Aminosäuren (v. a. Leucin, Glutamin, Glycin).
  • Proteindichte Mahlzeiten in anabolen Zeitfenstern (z. B. nach Training oder morgens).
  • HMB, Kollagen, Creatin, BCAAs, Ashwagandha, Zink, Magnesium, Omega-3
  • mTOR-Aktivatoren: Insulin (gezielt!), Leucin, Widerstandstraining

Anabole Substanzen: Die Lösung: Zurück in den Aufbau-Modus

3. Mikroentzündungen senken

  • Silent Inflammation hemmt anabole Signalwege und fördert Muskelabbau.

Maßnahmen:

  • Entzündungshemmende Ernährung (Omega-3, Curcumin, Polyphenole)
  • Darmgesundheit: Leaky Gut vermeiden

Entgiftung stärken: Glutathion, Bitterstoffe, Lymphfluss

4. Autonomes Nervensystem umschalten

  • Aufbau geschieht im Parasympathikus.
  • Wege dahin:
  • Atemübungen, Meditation, Vagusnerv-Stimulation
  • Biofeedback, Kältetherapie, Naturkontakt

Integration funktioneller Medizin

Use this text to share information about your brand with your customers. Describe a product, share announcements, or welcome customers to your store.

Rich text

1. Vegetatives Nervensystem

  • Dauerstress hält uns im Sympathikus (katabol).
  • Nur im Parasympathikus kann der Körper aufbauen: Schlaf, Verdauung, Zellheilung.

2. Mitochondrien & Energiestoffwechsel

  • Mitochondrien sind zentrale Player im Aufbau.
  • Anabole Phasen erfordern Energie – ohne ATP kein Zellaufbau.
  • Unterstützung: Q10, NADH, B-Vitamine, Carnitin, gezielte Ketose/Carb-Zyklen3.

Entgiftung Toxische Last hält das System katabol.

  • Glutathion, Schwefelverbindungen, Fastenzyklen aktivieren Autophagie – helfen beim Übergang zur anabolen Regeneration.

Bewusstsein & Beziehung Wer im Katabolismus feststeckt, erlebt oft auch mentalen Abbau: Ängste, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit.

  • Ein bewusst gestaltetes anaboles Leben (Bewegung, gutes Essen, Entspannung) stärkt nicht nur den Körper – es führt zu einem klareren Geist und mehr Selbstvertrauen.
  • In Beziehungen zeigen sich Unterschiede sofort: Menschen im Aufbau-Modus sind kreativer, zugewandter, leistungsfähiger.

Die wichtigsten Punkte:

Katabolismus dominiert bei chronischem Stress, Entzündung, Mangel.

Anaboler Aufbau braucht gezielte Reize, Proteine, Parasympathikus-Aktivierung.

Funktionelle Medizin liefert Tools zur Diagnostik und gezielten Intervention.Du bist nicht für den Dauerstress gemacht – dein Körper will wachsen, heilen und sich erneuern. Gib ihm die Chance dazu: mit achtsamer Bewegung, nährender Ernährung, innerer Ruhe. Jeder Muskel, jede Zelle, jedes Gefühl kann wieder in den Aufbau kommen.

Latest Stories

Dieser Abschnitt enthält derzeit keine Inhalte. Füge über die Seitenleiste Inhalte zu diesem Abschnitt hinzu.