Die Auswirkungen elektromagnetischer Felder (EMF) auf die Gesundheit
Heutzutage sind wir von Mobiltelefonen, Laptops, Wi-Fi-Routern, intelligenten Messgeräten u.v.m. umgeben. All diese Geräte erzeugen sogenannte elektromagnetische Felder (EMF), die für unser Auge unsichtbar, aber in unserer Umwelt allgegenwärtig sind.
Obwohl Experten behaupten, dass EMF nicht schädlich sind, weisen immer mehr Forschungsergebnisse auf das Gegenteil hin und zeigen, dass EMF die menschliche Gesundheit auf vielfältige Weise beeinträchtigen können. Manche Menschen sind dabei stärker betroffen als andere. Diese sind elektrosensibel und müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich zu schützen.
Was sind EMF?
Elektromagnetische Felder sind im Grunde Frequenzen von Energie. Die Erde und die Sonne erzeugen auf natürliche Weise EMF, ebenso wie vom Menschen geschaffene Geräte wie Mobiltelefone und Wi-Fi-Router. Niederfrequente Energiefelder erzeugen nicht-ionisierende Strahlung, die für den Menschen ungefährlich ist. Diese Felder machen den größten Teil der Strahlung aus, der der Mensch ausgesetzt ist.
Im Gegensatz dazu erzeugen hochfrequente Felder ionisierende Strahlung, die molekulare Bindungen aufbrechen und Zellschäden verursachen können. Quellen hochfrequenter EMF sind u. a. Röntgenstrahlen, ultraviolettes (UV) Licht und Gammastrahlen. Daher werden generell besondere Schutzmaßnahmen empfohlen, wenn man mit diesen Hochfrequenzwellen in Kontakt kommt.
Sind wir von niederfrequenten EMF betroffen?
Mögliche Schädigung durch Hochfrequenzwellen sind bereits bekannt, in jüngster Zeit zeigt eine Reihe von Forschern allerdings auch erhöhtes Interesse an den gesundheitlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber niederfrequenten EMF, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln.
Dabei wurde festgestellt, dass EMF die Zellkommunikation und die Funktion von Neurotransmittern beeinträchtigen können. Ein Forschungsbericht aus dem Jahr 2012, der über 1800 Studien zur Untersuchung der Auswirkungen von EMF auf die menschliche Gesundheit enthält, kommt zu dem Ergebnis, dass schwache Strahlung, wie die nichtionisierende Strahlung eines Mobiltelefons, eine Rolle bei der Entwicklung von Alzheimer und anderen Krankheiten spielen kann.
Was ist Elektrosensibilität?
Wie bei anderen Arten von schädlichen Umwelteinflüssen kann der Körper die Auswirkungen von EMF bis zu einem bestimmten Schwellenwert ausgleichen, aber jenseits dieses Schwellenwerts beginnen wir unerwünschte und verwirrende Symptome zu zeigen, da sich die EMF im Körper anreichern und allmählich ein Phänomen auftreten kann, das als Elektrosensibilität bezeichnet wird.
Symptome der Elektrosensibilität
Elektrosensibilität kann sich in Dutzenden von verschiedenen Anzeichen und Symptomen äußern und kann jeden Menschen aus vielen Gründen unterschiedlich treffen. Einige Menschen können folgende Symptome zeigen:
Schlaflosigkeit
Ermüdung
Konzentrationsschwierigkeiten
Übelkeit
Veränderungen der Herzfrequenz
Schwindel
Muskel schmerzen
Stimmungsschwankungen
Depression
Wie man die EMF-Exposition reduzieren kann?
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass EMF die einzige Ursache für schwere Krankheiten sind, können sie bei einigen bei der Entwicklung chronischer oder schwer zu behandelnder Krankheiten eine Rolle spielen. Wir empfehlen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen:
Schalte elektronische Geräte aus, wenn sie nicht benutzt werden.
Schalte den Wi-Fi-Router zumindest nachts aus, um besser zu schlafen.
Nimm Antioxidantien wie ORY Vitamin C Plus zu Dir, um die Auswirkungen der dauerhaften EMF-Exposition zu vermindern.
Verwende ORY Orgoniten, zum Beispiel in Form von Ohrringen oder Handyaufkleber. Orgonite sind Objekte aus Metall, Harz, Aluminium und Quarz, die uns helfen, EMF zu neutralisieren und uns vor ihnen zu schützen. Das Material dazu wurde in den 1930er Jahren von Dr. Wilhelm Reich entdeckt. Sie gelten als Generator des Wohlbefindens, da sie die Umwelt energetisch ausbalancieren können.
Quellen:
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