Welcome to our store

Ein langes, gesundes Leben erfordert nicht nur die richtige Ernährung und Bewegung, sondern auch die Pflege des emotionalen und sozialen Wohlbefindens. Unsere ganzheitliche Praxis ORY und Natura Heilpraxis unterstützt Sie dabei, diese Aspekte in Einklang zu bringen. Lassen Sie uns gemeinsam die sieben wichtigsten Faktoren betrachten, die Ihr Leben verlängern, und die vier Gewohnheiten, die Sie besser vermeiden sollten.


Die 8 lebensverlängernden Faktoren


1. Klare Lebensziele und Selbstliebe

Die Sinnfindung steht im Mittelpunkt eines erfüllten Lebens. Je mehr Sie sich selbst lieben, Ihre Handlungen schätzen und Ihre Wünsche realisieren, desto mehr Glücksgefühle erfahren Sie. Eine Übung dazu: Folgen Sie Ihren kleinen Bedürfnissen. Notieren Sie täglich, was Sie sich wünschen, und setzen Sie mindestens eine kleine Sache davon um. So lernen Sie, Ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Dieses Bewusstsein führt zu mehr Selbstliebe, Zufriedenheit und einem tiefen Sinn im Leben.

2. Eine glückliche Ehe

Eine glückliche Partnerschaft ist eine Herausforderung, bietet jedoch die größte Möglichkeit zur Selbstreflexion. In einer liebevollen Beziehung entsteht ein gemeinsames Team, das einen gemeinsamen Sinn findet. Diese Verbindung schafft Stabilität und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Unsere Praxis unterstützt Sie durch Paarberatungen, um Harmonie und gegenseitiges Verständnis zu fördern, die das Fundament einer glücklichen Ehe bilden.

3. Ein großes soziales Umfeld

Generelle Verbundenheit und Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft geben Sicherheit und Lebendigkeit. Doch diese Gemeinschaft muss mit Sinn verbunden und erfüllend sein, um das volle Potenzial für Ihr Wohlbefinden zu entfalten. Wir fördern durch Gruppenaktivitäten und soziale Programme, dass Sie die richtigen Kreise finden, die Ihr Leben bereichern und stabilisieren.

4. Extravertiertheit

Extravertiertheit bedeutet, offen für soziale Interaktionen und neue Erfahrungen zu sein. Diese Eigenschaft stärkt die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. Sie können Extravertiertheit entwickeln, indem Sie bewusst auf Menschen zugehen, in soziale Aktivitäten eintauchen und neue Hobbys ausprobieren. Kleine Schritte wie ein Lächeln im Alltag oder das Ansprechen neuer Kontakte können den Unterschied machen.

5. Gesunde Ernährung und Bewegung

Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind Säulen eines langen Lebens. Integrieren Sie diese Aspekte in Ihren Alltag, indem Sie Ihre eigenen Rhythmen finden: Starten Sie mit einem Sonnengruß am Morgen, planen Sie Zeit für Bewegung ein und kochen Sie frisch. Kleine Veränderungen wie ein Spaziergang nach dem Abendessen oder das bewusste Kochen mit frischen Zutaten machen einen großen Unterschied.

6. Gesundheit aktiv fördern

Die aktive Förderung der Gesundheit umfasst die Selbstversorgung und das Bewusstsein für Ihren Körper. Dies schließt die Versorgung mit essenziellen Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren ein, die Stärkung der Mitochondrien, Entgiftungsmaßnahmen und die Förderung der Darmgesundheit. Unsere Praxis bietet Diagnostik und Programme, die Ihnen helfen, Vitalität und Stärke zurückzugewinnen.

7. Freundlichkeit und Neugier

Freundlichkeit allein kann oberflächlich wirken, doch in Verbindung mit echtem Interesse und Neugier auf andere und die Welt schafft sie echte Verbundenheit. Neugier weckt neue Erkenntnisse und führt zu inspirierenden Begegnungen. Üben Sie, bewusst zuzuhören und Fragen zu stellen, um Ihre Beziehungen zu bereichern und ein tieferes Verständnis für Ihre Mitmenschen zu entwickeln.

8. Gewissenhaftigkeit

Gewissenhaftigkeit bedeutet Ehrlichkeit zu sich selbst und anderen. Unehrlichkeit belastet langfristig das eigene System und führt zu Stress. Durch Reflexion und das bewusste Treffen integrer Entscheidungen können Sie Ihr Leben stabilisieren und Stress reduzieren. Wir unterstützen Sie dabei, diese wichtigen Eigenschaften zu kultivieren und Ihren Alltag harmonischer zu gestalten.



Die vier lebensverkürzenden Faktoren


1. Einsamkeit

Chronische Einsamkeit kann das Sterberisiko dramatisch erhöhen. Mit unseren Gemeinschaftsprogrammen und sozialen Events schaffen wir Möglichkeiten, Einsamkeit zu überwinden.

2. Mangelnder Optimismus

Optimismus ist ein Schlüssel zu einem langen Leben. Unsere Praxis bietet Mentaltrainings und Meditationstechniken, um eine positive Lebenseinstellung zu fördern.

3. Neurotisches Verhalten

Neurotizismus belastet die Gesundheit. Wir helfen Ihnen, Stress zu bewältigen und innere Balance zu finden.

4. Nebenwirkungen von Medikamenten

Die langfristige Einnahme von Medikamenten, insbesondere Schmerzmitteln und anderen Wirkstoffen mit potenziellen Nebenwirkungen, kann die Gesundheit negativ beeinflussen. "Mit jeder Pille, die man nimmt, kann man sich neue Nebenwirkungen einhandeln", sagt Prof. Dr. med. Petra A. Thürmann.

 

Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt es bis zu 300.000 Fälle von Nebenwirkungen in Deutschland pro Jahr. Der Bremer Gesundheitsforscher Gerd Glaeske schätzt, dass es jährlich 16.000 bis 25.000 Todesfälle durch Neben- und Wechselwirkungen gibt.

 

Dabei handelt es sich häufig um Magenblutungen und -geschwüre im Zusammenhang mit Schmerzmitteln, zu starke Unterzuckerung durch Diabetes-Medikamente oder schwere Schäden durch Herz-Kreislauf-Medikamente. Allein bei einer bestimmten Form der Herzschwäche entwickeln 70 bis 80 Prozent der Patienten durch die Behandlung zusätzliche Probleme.

 

Unsere ganzheitlichen Therapien und alternativen Ansätze helfen Ihnen, den Bedarf an Medikamenten zu reduzieren und gleichzeitig Beschwerden nachhaltig zu lindern.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Der Bremer Gesundheitsforscher Gerd Glaeske schätzt, dass es jährlich 16.000 bis 25.000 Todesfälle durch Neben- und Wechselwirkungen gibt.

Fazit

Ein gesundes Leben erfordert mehr als Ernährung und Bewegung – es braucht emotionale Balance, starke Beziehungen und einen klaren Lebenssinn. Unsere ganzheitliche Praxis ORY und Natura Heilpraxis begleitet Sie auf diesem Weg. Gemeinsam gestalten wir Ihr Leben voller Vitalität und Freude.

Viele Menschen fühlen sich heute ständig erschöpft, haben Schmerzen, schlafen schlecht oder merken, dass ihr Körper nicht mehr so regeneriert wie früher. Sie trainieren vielleicht sogar, achten ein bisschen auf ihre Ernährung – und trotzdem fehlt die Kraft, es geht nicht voran. Was viele nicht wissen: Der Körper befindet sich oft in einem Zustand, den man als „katabol“ bezeichnet. Das bedeutet, dass er überwiegend im Abbau-Modus läuft – statt im Aufbau.

Im Körper gibt es zwei grundlegende Funktionszustände: anabol und katabol. Der anabole Zustand steht für Aufbau, Regeneration, Heilung und Erneuerung. Hier werden Muskeln aufgebaut, Hormone gebildet, beschädigte Zellen repariert. Das ist der Zustand, in dem wir uns nach Belastung erholen, in dem wir gesünder, stärker und widerstandsfähiger werden. Der katabole Zustand dagegen steht für Abbau – hier stellt der Körper auf Energiegewinnung durch den Abbau eigener Reserven um. Das ist kurzfristig sinnvoll, zum Beispiel bei akutem Stress, beim Fasten oder intensiver körperlicher Belastung. Problematisch wird es dann, wenn der Körper dauerhaft in diesem Abbau-Modus bleibt – und genau das ist heute bei sehr vielen Menschen der Fall.

Ein Hauptgrund dafür ist chronischer Stress. Ob beruflicher Druck, ständige Erreichbarkeit, innere Unruhe oder ungelöste emotionale Themen – all das hält das Nervensystem im sogenannten Sympathikus-Modus, also im „Kampf- oder Fluchtprogramm“. Der Körper schüttet dabei vermehrt Cortisol aus, ein Stresshormon, das in hoher Dosis langfristig den Muskelaufbau hemmt, den Schlaf stört und Entzündungen im Körper fördert. Das hat direkte Auswirkungen: Muskeln werden abgebaut, Gelenke regenerieren langsamer, das Immunsystem wird geschwächt.

Auch Schlafmangel spielt eine große Rolle. Denn im Tiefschlaf laufen die wichtigsten anabolen Prozesse ab. Wachstumshormone werden ausgeschüttet, Zellen repariert, Gewebe aufgebaut. Wer schlecht schläft – oder zu wenig –, verliert Nacht für Nacht kostbare Regenerationszeit. Das kann langfristig zu Muskelabbau, hormonellen Störungen und chronischer Erschöpfung führen.

Ein weiterer, oft übersehener Faktor ist Bewegungsmangel. Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, gibt dem Körper keine Reize für den Aufbau. Die Muskulatur wird nicht ausreichend beansprucht, was den Körper in den katabolen Zustand drängt. Gleichzeitig fehlt die Bewegung, um den Stoffwechsel zu aktivieren, den Lymphfluss anzuregen und das Nervensystem zu regulieren. Der Körper verfällt in eine Art „Stillstand“, der mit echtem Erholen nichts zu tun hat.

Und dann ist da noch das Thema Ernährung und Mikronährstoffmangel. Unsere Zellen brauchen Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette, um zu reparieren und neu aufzubauen. Fehlen diese Bausteine – etwa durch einseitige Ernährung, häufige Diäten oder schlechte Aufnahme im Darm –, dann fehlt dem Körper schlichtweg das Material, um gesund zu bleiben. Gerade ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Entzündungen haben oft eine sogenannte Anabolresistenz – das heißt, selbst wenn der Körper Reize bekommt, kann er nicht mehr gut auf sie reagieren, weil ihm die richtigen Bedingungen fehlen.


Dazu kommt: Viele Menschen leiden unter stillen Entzündungen, die sich im Körper unbemerkt ausbreiten. Diese Entzündungen blockieren wichtige Aufbauprozesse und halten den Körper zusätzlich im Abbau. Typische Ursachen dafür sind ein durchlässiger Darm, Zucker, Transfette, Umweltgifte und chronischer Stress.

Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, verliert der Körper nach und nach seine Fähigkeit, sich zu regenerieren. Muskeln wachsen nicht mehr, Gelenke heilen schlecht, die Haut altert schneller, Haare fallen aus – selbst das Denken wird schwerer. Die Energie fehlt, die Kraft lässt nach, die Lebensfreude schwindet.

Aber das muss nicht so bleiben. Die gute Nachricht ist: Der Körper kann zurück in den Aufbau finden – wenn wir ihm die richtigen Bedingungen schaffen. Das bedeutet vor allem, den chronischen Stress zu reduzieren, wieder gut und tief zu schlafen, uns regelmäßig zu bewegen – aber mit Maß und mit gezieltem Muskelreiz – und dem Körper alle nötigen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, Entzündungen zu erkennen und zu behandeln, zum Beispiel über die Darmgesundheit, eine entzündungsarme Ernährung und gezielte Mikronährstofftherapie.

In der funktionellen Medizin spricht man hier von einer integrativen Strategie: Wir schauen nicht nur auf einzelne Symptome, sondern auf das große Ganze. Wir stärken das vegetative Nervensystem, fördern den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien und unterstützen die Entgiftungssysteme des Körpers. So können sich Körper, Geist und Emotionen wieder ins Gleichgewicht bringen – und Regeneration wird wieder möglich.

Wenn der Körper wieder in den anabolen Zustand zurückfindet, erholt sich nicht nur die Muskulatur. Auch die Gelenke, das Bindegewebe, das Immunsystem und sogar unsere mentale Klarheit profitieren. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht mehr nur „überlebt“, sondern wirklich lebt.

Ein Körper, der im Dauerstress ist, kann nicht aufbauen. Er braucht Ruhe, Nahrung, Bewegung aber im richtigen Maß. Erst dann kann er regenerieren, Muskeln aufbauen, Gelenke heilen und Kraft zurückgewinnen.

Katabol = Abbau | Anabol = Aufbau
Der Körper pendelt ständig zwischen diesen beiden Zuständen:

  • Katabol: Stress, Fasten, Übertraining, Entzündung, Nährstoffmangel → Muskelabbau, Zellstress
  • Anabol: Regeneration, Tiefschlaf, Muskelaufbau, Heilung, ZellreparaturIn einer gesunden Balance wechseln sich diese Phasen ab.

Doch viele Menschen sind heutedauer-katabol:

  • Chronischer Stress (Cortisol) hemmt die anabolen Signalwege (z. B. mTOR).
  • Entzündungen triggern katabole Prozesse.
  • Insulinresistenz, Bewegungsmangel und Mangelernährung blockieren anabole Stimuli.
  • Im Alter kommt es zusätzlich zur Anabolresistenz – der Körper spricht nicht mehr ausreichend auf aufbauende Reize an.

Was kann man tun? Wege zurück in den Aufbauzustand

Hier hilft die funktionelle Medizin – sie fragt: Was blockiert den anabolen Zustand?

Und wie können wir gezielt wieder in die Regeneration kommen?

Dazu gehören:

(Atemübungen, Natur, Schlafrituale)
(Muskelreize, aber nicht zu viel – weniger ist oft mehr!)
(z. B. Magnesium, B-Vitamine, Aminosäuren, Omega-3)
(Darmgesundheit, entzündungsarme Ernährung)
(mind. 7–8 Stunden, Schlafhygiene, Abendrituale)


1. Bewegung mit Aufbauimpuls

  • Krafttraining (progressiv) aktiviert mTOR und IGF-1 – beides anabole Signalwege.
  • Kurz, intensiv, regenerativ – nicht zu viel (Vermeidung von Trainingsstress).

2. Proteinreich essen – mit Rhythmus

  • Hochwertige Aminosäuren (v. a. Leucin, Glutamin, Glycin).
  • Proteindichte Mahlzeiten in anabolen Zeitfenstern (z. B. nach Training oder morgens).
  • HMB, Kollagen, Creatin, BCAAs, Ashwagandha, Zink, Magnesium, Omega-3
  • mTOR-Aktivatoren: Insulin (gezielt!), Leucin, Widerstandstraining

Anabole Substanzen: Die Lösung: Zurück in den Aufbau-Modus

3. Mikroentzündungen senken

  • Silent Inflammation hemmt anabole Signalwege und fördert Muskelabbau.

Maßnahmen:

  • Entzündungshemmende Ernährung (Omega-3, Curcumin, Polyphenole)
  • Darmgesundheit: Leaky Gut vermeiden

Entgiftung stärken: Glutathion, Bitterstoffe, Lymphfluss

4. Autonomes Nervensystem umschalten

  • Aufbau geschieht im Parasympathikus.
  • Wege dahin:
  • Atemübungen, Meditation, Vagusnerv-Stimulation
  • Biofeedback, Kältetherapie, Naturkontakt

Integration funktioneller Medizin

Use this text to share information about your brand with your customers. Describe a product, share announcements, or welcome customers to your store.

Rich text

1. Vegetatives Nervensystem

  • Dauerstress hält uns im Sympathikus (katabol).
  • Nur im Parasympathikus kann der Körper aufbauen: Schlaf, Verdauung, Zellheilung.

2. Mitochondrien & Energiestoffwechsel

  • Mitochondrien sind zentrale Player im Aufbau.
  • Anabole Phasen erfordern Energie – ohne ATP kein Zellaufbau.
  • Unterstützung: Q10, NADH, B-Vitamine, Carnitin, gezielte Ketose/Carb-Zyklen3.

Entgiftung Toxische Last hält das System katabol.

  • Glutathion, Schwefelverbindungen, Fastenzyklen aktivieren Autophagie – helfen beim Übergang zur anabolen Regeneration.

Bewusstsein & Beziehung Wer im Katabolismus feststeckt, erlebt oft auch mentalen Abbau: Ängste, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit.

  • Ein bewusst gestaltetes anaboles Leben (Bewegung, gutes Essen, Entspannung) stärkt nicht nur den Körper – es führt zu einem klareren Geist und mehr Selbstvertrauen.
  • In Beziehungen zeigen sich Unterschiede sofort: Menschen im Aufbau-Modus sind kreativer, zugewandter, leistungsfähiger.

Die wichtigsten Punkte:

Katabolismus dominiert bei chronischem Stress, Entzündung, Mangel.

Anaboler Aufbau braucht gezielte Reize, Proteine, Parasympathikus-Aktivierung.

Funktionelle Medizin liefert Tools zur Diagnostik und gezielten Intervention.Du bist nicht für den Dauerstress gemacht – dein Körper will wachsen, heilen und sich erneuern. Gib ihm die Chance dazu: mit achtsamer Bewegung, nährender Ernährung, innerer Ruhe. Jeder Muskel, jede Zelle, jedes Gefühl kann wieder in den Aufbau kommen.

Latest Stories

Dieser Abschnitt enthält derzeit keine Inhalte. Füge über die Seitenleiste Inhalte zu diesem Abschnitt hinzu.